Primärteleskop aus Keramik Zuschlag je Teleskop

Die zahnmedizinische Versorgung hat sich über die Jahre erheblich weiterentwickelt, insbesondere im Bereich des Zahnersatzes. Ein bedeutender Begriff in diesem Kontext ist der "Primärteleskop aus Keramik" mit der BEB-Nummer 6905. Dieses Konzept findet Anwendung bei der Versorgung von Patienten mit fehlenden Zähnen und spielt eine wesentliche Rolle in der modernen Prothetik. In diesem Artikel wird der Begriff detailliert erläutert und in den Kontext der zahnmedizinischen Praxis eingeordnet.

Der Begriff "Primärteleskop aus Keramik" bezeichnet eine spezielle Art von Zahnprothese, die für die Versorgung von Patienten mit Zahnlücken entwickelt wurde. Ein Teleskop-System besteht aus zwei Teilen: dem Primärteleskop, das im Mund des Patienten verankert ist, und dem Sekundärteleskop, das auf der herausnehmbaren Prothese befestigt ist. Die Verwendung von Keramik als Material bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine ästhetisch ansprechende Lösung, die die natürliche Zahnfarbe gut imitiert.
Für Patienten bedeutet dies, dass sie eine stabile und gut sitzende Lösung erhalten, die sowohl funktional als auch kosmetisch ansprechend ist. Der Zuschlag je Teleskop wird in der zahnärztlichen Abrechnung berücksichtigt und ist daher für die Kostentransparenz wichtig.

Im Zusammenhang mit dem BEB 6905 gibt es mehrere medizinische Fachbegriffe, die für das Verständnis von Bedeutung sind:

• Prothetik: Dies ist der Bereich der Zahnmedizin, der sich mit dem Ersatz fehlender Zähne beschäftigt. Prothesen können fest (wie Brücken) oder herausnehmbar (wie Teil- oder Vollprothesen) sein.
• Teleskopprothese: Eine spezielle Art von Zahnprothese, die aus zwei konischen Teilen besteht, die ineinander greifen. Dies ermöglicht eine feste Verankerung der Prothese im Mund des Patienten.
• Keramik: Ein Material, das häufig in der Zahnmedizin verwendet wird, um ästhetisch ansprechende und langlebige Zahnersatzlösungen zu schaffen. Keramik hat den Vorteil, dass sie sehr gut mit der natürlichen Zahnfarbe harmoniert.
• Abformung: Dies ist der Prozess, bei dem ein Abdruck von den Zähnen und dem Kiefer genommen wird, um eine passgenaue Prothese herzustellen.

Für die Anwendung des BEB 6905 sind bestimmte Voraussetzungen notwendig. Zunächst muss der Patient über ausreichende Kieferstruktur verfügen, um die Teleskopprothese sicher zu verankern. Zudem sollte der Patient in der Lage sein, eine herausnehmbare Prothese zu handhaben. Eine gute Mundhygiene ist ebenfalls entscheidend, um langfristige Komplikationen zu vermeiden. Vor der Behandlung erfolgt eine gründliche Untersuchung durch den Zahnarzt, um sicherzustellen, dass die Teleskopprothese die geeignete Lösung für die individuellen Bedürfnisse des Patienten ist.

Der Primärteleskop aus Keramik hat eine wesentliche Bedeutung in der zahnmedizinischen Praxis. Bei Diagnosen und Behandlungen ermöglicht er eine präzise Anpassung des Zahnersatzes an die individuellen anatomischen Gegebenheiten des Patienten. Die Verwendung von Keramik sorgt zudem dafür, dass die Prothese ästhetisch ansprechend und funktional ist, was die Patientenkommunikation verbessert.
Ein Beispiel für klinische Anwendungen wäre die Versorgung eines Patienten, der mehrere Zähne verloren hat. Durch den Einsatz der Teleskopprothese kann eine stabile und ästhetische Lösung geschaffen werden, die sowohl das Kauen als auch das Sprechen erleichtert.

Der Primärteleskop aus Keramik ist vor allem für Patienten geeignet, die mehrere Zähne verloren haben und eine ästhetisch ansprechende sowie funktionale Lösung suchen. Diese Art von Zahnersatz ist besonders vorteilhaft für Menschen, die Wert auf eine natürliche Zahnfarbe und -form legen. Zudem ist er für Patienten geeignet, die in der Lage sind, eine herausnehmbare Prothese zu handhaben und deren Mundhygiene gewährleisten können.
In der GOZ-Übersicht finden Sie weitere Details zu privaten Abrechnungsmodellen in der Zahnmedizin.

Angefangen von einer guten Ästhetik über einen hohen Tragekomfort bis hin zu viel Stabilität bieten Teleskopprothesen unter den verschiedenen Zahnersatzlösungen erhebliche Vorteile. Doch die Kosten, die durch sie verursacht werden, sind hoch. Haben Sie sich mit Ihrem Zahnarzt auf den Einsatz von Teleskopprothesen verständigt, erfolgt durch die Praxis zunächst ein Heil- und Kostenplan. Sie können diesem die Aufwendungen entnehmen, die die Krankenkasse übernimmt, aber auch Ihren Eigenanteil. Generell steht es Ihnen frei, ob Sie die Behandlung in Anspruch nehmen oder nicht. Wir empfehlen Ihnen an dieser Stelle aber immer einen Vergleich.

Damit ein Vergleich rund um die Teleskopprothesen möglich ist, brauchen Sie natürlich Angebote von unterschiedlichen Praxen. Sparen Sie Zeit und minimieren Sie den Aufwand mit dem Service von 2te-ZahnarztMeinung. Wir bieten Ihnen nach der Anmeldung und Eröffnung eines Mitgliedskontos die Möglichkeit, Ihren Heil- und Kostenplan hochzuladen und so die Angebotsphase einzuleiten. Nun haben Praxen, die sich in Ihrem Postleitzahl-Bereich befinden, die Chance, ein individuelles Angebot für Ihre Behandlung zu erstellen. Nach Ende der Angebotsphase können Sie die Angebote in Ruhe vergleichen.

Mit einem Vergleich können Sie die Kosten Ihrer Teleskopprothesen schnell um mehrere tausend oder hundert Euro reduzieren. Sie haben generell als Patient freie Zahnarztwahl. Einfluss auf die Kostenübernahme durch die Krankenversicherung hat dies nicht. Haben Sie ein Angebot gefunden, das Ihnen zusagt, können Sie bei der Praxis Ihres Vertrauens einen Termin vereinbaren. Sie können sich darauf verlassen, dass Ihre Behandlung auf hohem Niveau durchgeführt wird. Wenn Sie wissen möchten, welche Einsparungen Sie mit unserem Service erreichen können, werfen Sie am besten einen Blick auf unsere beispielhaften Preisvergleiche. Hier können Sie durch die Eingabe der Postleitzahl und die Auswahl der Zahnersatzart bares Geld sparen.